com:bau 2025: Starke Nachfrage nach Beratung und Energieeffizienz

Die com:bau hat sich auch in diesem Jahr als führende Baumesse der Region behauptet. Vom 21. bis 23. Februar 2025 informierten sich rund 9.000 Besucher über Trends und Innovationen im Bereich Bauen, Sanieren und Immobilien. Besonders gefragt waren Beratungen zu energieeffizienten Bauweisen, Sanierungslösungen sowie Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.

Der Trend zum nachhaltigen Bauen setzte sich auch auf der com:bau 2025 fort. Besucher suchten gezielt nach Informationen, wie sich Energieeinsparungen und moderne Technologien in Bau- und Sanierungsprojekte integrieren lassen. „Die com:bau 2025 hat gezeigt, dass kreative und nachhaltige Lösungen gefragter sind denn je. Wohnräume müssen energieeffizienter, flexibler und leistbarer gestaltet werden – und genau hier bot die Messe wertvolle Impulse“, betont Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin der Messe Dornbirn.

Große Nachfrage nach gezielter Beratung

Neben den zahlreichen Produktneuheiten stand vor allem die individuelle Beratung im Mittelpunkt. Die Messe bot eine Plattform, auf der Fachleute und Interessierte gezielt ins Gespräch kamen. „Wir führen sehr gute Kundengespräche und freuen uns über spezifische und interessierte Anfragen“, sagt Kilian Sohm von der Sohm HolzBautechnik GmbH. Auch Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten waren ein zentrales Thema. Herbert Neyer von INFINA Credit Broker GmbH bestätigt: „Wir sind mit dem Zustrom auf der Messe sehr zufrieden. Besonders freut uns, dass viele Besucher Interesse am Neubau zeigen.“

Hohe Zufriedenheit und positive Resonanz

Die com:bau konnte erneut mit einem vielseitigen Angebot überzeugen. Die Besucher bewerteten die Messe mit einer Durchschnittsnote von 1,74, 96 % empfehlen sie weiter. Besonders erfreulich: 88 % der Besucher planen bereits, auch im nächsten Jahr wieder teilzunehmen.

com:bau 2025 in Zahlen

  • Über 180 Aussteller präsentierten innovative Lösungen und Beratungsangebote.
  • Rund 9.000 Besucher nutzten die Messe als Informationsplattform.
  • Die durchschnittliche Verweildauer lag bei drei Stunden.
  • 72 % der Aussteller kommen aus Vorarlberg.
  • 90 % der Besucher bewerteten die Qualität der Aussteller als sehr gut oder gut.
  • 96 % der Besucher empfehlen die com:bau weiter.

Foto: Udo Mittelberger

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Diversität im Fokus: Neue Studie beleuchtet den Status quo der Veranstaltungsbranche

Diversität ist Fakt, Inklusion der proaktive Umgang damit. Doch wie weit ist die Veranstaltungswirtschaft wirklich, wenn es um die strukturelle Verankerung in Unternehmen geht? Dieser Frage widmet sich eine neue Studie der fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem R.I.F.E.L. – Institut.

Eine inklusive Unternehmenskultur ist nicht nur ein gesellschaftliches Anliegen, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels birgt sie enorme Potenziale. Live-Kommunikation beeinflusst den öffentlichen Diskurs und kann einen nachhaltigen gesellschaftlichen Impact erzeugen.

„Inklusion und Diversität sind in der Veranstaltungsbranche besonders wichtig, da Messen und Events für Teilnehmende aus verschiedensten Kulturen und allen gesellschaftlichen Bereichen einzigartige Erlebnisse und Begegnungen schaffen sollen. Dies muss sich auch in der Unternehmenskultur, -organisation sowie dem Führungsstil widerspiegeln“, betont Prof. Dr. Cornelia Zanger.

Einblick und Beteiligung

Von Februar bis Mai 2025 sind Geschäftsführer der Branche eingeladen, ihre Perspektiven zu teilen. Die Studie untersucht, inwiefern Diversität und Inklusion strategisch in Unternehmen implementiert sind und wo noch Handlungsbedarf besteht. Die Teilnahme an der Studie ist hier möglich: Studie Diversity 

Ausblick: Ergebnisse und zweite Studienphase

Die ersten Ergebnisse werden im Mai 2025 auf der IMEX präsentiert. Anschließend folgt eine zweite Studienphase, die die Sichtweise der Mitarbeitenden einbezieht. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt, um den branchenweiten Dialog voranzutreiben.

Interessierte ohne Personalverantwortung können sich bereits jetzt für den zweiten Teil der Studie anmelden: Teil 2 Studie Diversity 

Foto: Image by freepik

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Gasteiner Kongressjahr 2025: Gesundheitstagungen im Fokus

Das Kongressjahr 2025 in Bad Hofgastein rückt erneut Gesundheitstagungen in den Mittelpunkt. Als Leitveranstaltung und Impulsgeber der europäischen Gesundheitspolitik nimmt das European Health Forum Gastein (EHFG) eine zentrale Rolle ein. Vom 30. September bis 3. Oktober treffen sich hochrangige Entscheidungsträger, Experten und Vertreter der europäischen Gesundheitspolitik unter dem Leitthema: „Rethinking solidarity in health – Healing Europe’s fractured social contract“. Erwartet werden rund 650 Teilnehmer aus ganz Europa.

„Im Jahr 2024 konnten wir erstmals über 20 mehrtägige nationale und internationale Kongresse mit insgesamt knapp 5000 Teilnehmern sowie zahlreiche Tagesveranstaltungen, Meetings und Seminare in unseren Räumlichkeiten willkommen heißen“, sagt Stefan Wildling, Leiter des Kongress Gastein. 2025 knüpft an diesen Erfolg an und bietet zahlreiche Fachveranstaltungen, die Gasteins Stellung als Top-Destination für Gesundheitskongresse weiter stärken:

  • Kurmedizinische Tagungen (20. – 22.3. und 8. – 10.5.2025): Präventionsmedizin und Therapiekonzepte im Fokus.
  • Ortho-Trauma Kongress (3. – 4.4.2025): Neueste Entwicklungen in Orthopädie, Traumatologie und Unfallchirurgie.
  • ANS Notarztkurse (5. – 11.4. und 13. – 19.9.2025): Strukturierte Weiterbildung in der Notfallmedizin.
  • Intensivmedizin Kompakt (10. – 16.5.2025): Vertiefung aktueller Entwicklungen in der Intensivmedizin.
  • Psychotherapiewoche (20. – 26.9.2025): Schwerpunkt auf psychosozialer und psychotherapeutischer Medizin.
  • European Health Forum Gastein (30.9. – 3.10.2025): Europas führende Konferenz zur Gesundheitspolitik.
  • Austrian Health Forum (22. – 23.10.2025): Plattform für Innovationen im österreichischen Gesundheitswesen.

Neben Gesundheitsthemen finden in Gastein auch Veranstaltungen aus anderen Fachrichtungen statt, darunter Juristentagungen, das CEBS Sprachenforum sowie wissenschaftliche Tagungen zu Chemie, Umwelt und Sozialmedizin. „Gastein verbindet Fachkompetenz, moderne Infrastruktur und Naturerlebnis – eine einzigartige Kombination, die bei unseren Kongressteilnehmern enorm geschätzt wird“, betont Wildling.

Nachhaltigkeit im Fokus

Der Kongress Gastein setzt auf eine grüne Zukunft. Für das Frühjahr 2025 ist die Zertifizierung als Green Location mit dem österreichischen Umweltzeichen geplant. „Bereits 2024 wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um unseren Kunden in Zukunft ein nachhaltiges Tagen ermöglichen zu können!“, erklärt Wildling.

Foto: KTVB Bad Hofgastein 

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AUMA-Aussteller-Ausblick 2025/2026: Unternehmen setzen weiter auf Messen

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten setzen deutsche Unternehmen weiterhin auf Messen als zentrales Marketinginstrument. Dies geht aus dem aktuellen AUMA-Aussteller-Ausblick 2025/2026 hervor, der jährlich die Messebeteiligung und -strategien von Unternehmen in Deutschland analysiert.

Der Studie zufolge bleiben Messen nach der eigenen Internetpräsenz das wichtigste Marketingwerkzeug. 57 Prozent der befragten Unternehmen planen, ihre Messebeteiligungen auf dem aktuellen Niveau zu halten, während 21 Prozent ihre Teilnahme ausweiten möchten. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei lediglich 15 Prozent. Besonders große Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern planen durchschnittlich mehr als sieben Messeauftritte, kleinere Firmen mit bis zu 250 Mitarbeitern rund fünf.

Dynamische Anpassungen durch wirtschaftliche Herausforderungen

Steigende Energiepreise, höhere Lohnkosten und steuerliche Nachteile beeinträchtigen die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Jörn Holtmeier, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA, betont: „Gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzen vier von fünf Unternehmen gezielt auf eine stärkere Messebeteiligung. Als Treffpunkt, Handelsplatz und Bühne der Branchen bleiben Messen Spiegel der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Deutschland hat zuletzt an internationaler Wettbewerbsfähigkeit verloren. Es wird Zeit, dass die nächste Bundesregierung die Standortbedingungen entschieden verbessert.“

Künstliche Intelligenz prägt Messeauftritte der Zukunft

Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (48 Prozent) betrachtet Künstliche Intelligenz (KI) als entscheidend für künftige Messeauftritte. Besonders große Unternehmen sowie Akteure aus Handel und Dienstleistungen setzen verstärkt auf KI. Während Virtual Reality und das Internet der Dinge (IoT) ebenfalls an Bedeutung gewinnen, spielen Robotik und das Metaverse derzeit eine untergeordnete Rolle.

Messebudgets erreichen Vor-Corona-Niveau

Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen zeigen sich die Messebudgets stabil. Der Anteil des Messebudgets am gesamten Marketing-Budget stieg von 38 Prozent (2022/2023) auf 45 Prozent (2023/2024) und erreicht damit wieder das Niveau vor der Pandemie. Allerdings konnten 29 Prozent der Unternehmen noch keine genaue Aussage zu ihren Budgets treffen, da diese zunehmend kurzfristig festgelegt werden.

Foto: https://www.freepik.com/free-photo/women-enjoy-traveling-map-train-station_5217929.htm#fromView=search&page=3&position=2&uuid=26e067c2-394e-471e-94d5-c4855b92ba05&query=Messe+aussteller

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Red Bull Ring: Business meets Action. All year around.

Der Red Bull Ring bietet das ganze Jahr über eine einzigartige Kombination aus Business und Action. Ob winterliche Schneemobil-Abenteuer, Motorsport-Highlights auf der Grand-Prix-Strecke oder inspirierende Tagungen mit spektakulärem Ausblick – hier werden Meetings zu unvergesslichen Erlebnissen. Flexibel gestaltbare Event-Locations, hochmoderne Technik und maßgeschneiderte Incentives sorgen für den perfekten Mix aus Produktivität und Adrenalin. Jetzt die Gelegenheit nutzen und unvergessliche Business-Events am Red Bull Ring erleben!

Business mit Extrakick

Der Red Bull Ring ist zu jeder Jahreszeit die richtige Event-Location. Auf einer der modernsten Rennstrecken finden nicht nur Motorsport-Fans ihr Eldorado, auch Business-Events strahlen hier mit voller Kraft! Noch bis Ende Februar wird die Magie des Winters eingefangen und in Fahrspaß verwandelt. Auf einer präparierten Schneefläche genießt man wilde Ritte mit dem Schneemobil und den CF Moto Offroad-Buggys.

Winter am Ring – Schneemobil Action © Philip Platzer_Red Bull Ring
Winter am Ring – Schneemobil Action © Philip Platzer_Red Bull Ring

Winter Incentives – Exklusive VIP-Erlebnisse

Winter Incentives jagen den Alltag fort und erfrischen mit einer großen Portion Freiheit. Mit oder ohne Schnee – am Red Bull Ring ist Adrenalin und Action garantiert. Für Unternehmen, die bis Ende April zuschlagen, gibt‘s das Special Offer für Tagungen mit ganz besonderen Benefits.

Im Frühling taut die GP-Strecke so richtig auf. Ideal für Motorsport pur! Ob beim eigenen Event oder im Jahresverlauf in den Top-ausgestatteten Corporate Lounges mit sensationellem VIP-Rundumblick auf die Race Action – vom Red Bull Ring Classics bis zur MotoGP!

VIP-Erlebnisse bei Events © Michael Jurtin_Red Bull Ring
VIP-Erlebnisse bei Events © Michael Jurtin_Red Bull Ring

Zuerst Arbeit, dann Racing

Hoch über dem Rennasphalt bietet der Red Bull Ring eine einmalige Kulisse: Das architektonische Highlight am Spielberg, der Red Bull Wing, ist einem Heckflügel nachempfunden. Bei Tagungen, Konferenzen und Meetings sind der Kreativität auf 1.400 m2 kaum Grenzen gesetzt. Mobile Trennwände splitten den Wing in drei Bereiche und ermöglichen flexible Raum- und Eventkonzepte.

Der grandiose Ausblick über die GP-Strecke und die Murtaler Landschaft verleihen Veranstaltungen einzigartige Strahlkraft. Den ultimativen Boost für jede Präsentation übernimmt eine 16 Meter breite LED-Wall.

Beim Aufladen der kreativen Akkus kommt ein Porsche 718 Cayman S zum Einsatz oder darf’s eine Runde am Kart Track sein?

Weitblick im Red Bull Wing © Lucas Pripfl_Red Bull Ring
Weitblick im Red Bull Wing © Lucas Pripfl_Red Bull Ring

Vom Seminarraum ins Offroad-Abenteuer

Der Herbst ist perfekt für Konferenzen, Tagungen und Seminare. Lichtdurchflutete Räume mit moderner Technik unterstützen Arbeitsprozesse. Wenn‘s als Ausgleich vom Seminarraum ins Freie geht, leuchtet die steirische Natur in allen Farben – noch heller aus dem Cockpit eines INEOS Grenadier. Besser geht Teambuilding nicht: Offroad Incentives.

Offroad im INEOS Grenadier © Lucas Pripfl_Red Bull Ring
Offroad im INEOS Grenadier © Lucas Pripfl_Red Bull Ring

Beflügelnde Orte…

Kreativität bekommt rund um den Spielberg Flügel – durch die Energie des Red Bull Ring und die „beflügelnden Orte“ von TAUROA im Murtal. Vom Schloss-Juwel aus der Jugendstilzeit bis zum ehemaligen Wasserschloss: Jenseits vielfältiger Räumlichkeiten werden Unternehmen inspiriert, „out of the box“ zu denken. Jeder Standort erzählt eine eigene Geschichte und sorgt mit Flair für die perfekte Bühne.

Events im Schloss Gabelhofen © Armin Walcher_TAUROA
Events im Schloss Gabelhofen © Armin Walcher_TAUROA

Mehr Informationen unter www.redbullring.com

Titelbild: © Lucas Pripfl_Red Bull Ring

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36. Häuslbauermesse Klagenfurt: Der Startschuss für Bau-, Sanierungs- und Immobilienprojekte

Vom 21. bis 23. Februar 2025 öffnet die 36. Häuslbauermesse in Klagenfurt ihre Tore und bietet Bauherren, Sanierern und Immobilieninteressierten eine umfassende Informationsplattform. Mit rund 400 Ausstellern aus acht Nationen und einer beeindruckenden Ausstellungsfläche von 30.000 m² präsentiert die Messe aktuelle Trends, innovative Produkte und fachkundige Beratung für Bau-, Renovierungs- und Finanzierungsprojekte.

Sanierung und Energieeffizienz stehen in diesem Jahr besonders im Mittelpunkt. In Zeiten steigender Energiekosten gewinnen nachhaltige Lösungen und moderne Baukonzepte zunehmend an Bedeutung. „Das breitgefächerte Angebot der heimischen Bauwirtschaft begeistert seit Jahren unsere Besucher. Besonders im direkten Austausch mit den Ausstellern entstehen oft völlig neue Ideen und individuelle Lösungen für kommende Projekte“, betonen Aufsichtsratsvorsitzender Harald Kogler und Messe-Geschäftsführer Bernhard Erler.

Von der Planung bis zur perfekten Ausstattung

Nach dem Erwerb des idealen Grundstücks und der gesicherten Finanzierung beginnt die Bauplanung. Auf der Messe erhalten Besucher wertvolle Einblicke in die optimale Kellerwahl, die besten Ziegel für den Rohbau oder die passende Dachform. Auch hochwertige Fenster, Türen, Tore und Zäune sind zentrale Themen. Sobald der Estrich getrocknet ist, rücken Feinheiten wie Bodenbeläge und Fliesen in den Fokus. Spezialisten für Badausstattung zeigen, wie sich Wellnessoasen mit Pools, Whirlpools oder Infrarotkabinen auch mit begrenztem Budget realisieren lassen.

Handwerk LIVE: Vom Baustein zum fertigen Haus

Ein Highlight der Messe ist die Live-Baustelle im Foyer, wo zehn Lehrlinge aus den Bereichen Hochbau, Dachdeckerei, Holzbau, Glaserei und Spenglerei innerhalb von drei Tagen ein voll funktionsfähiges Gartenhaus errichten. Diese Vorführung bietet faszinierende Einblicke in die Vielfalt des Bauhandwerks und zeigt die handwerklichen Fertigkeiten der nächsten Generation.

Energieeffizienz & Förderungen

Die Halle 1 präsentiert neueste Technologien für eine nachhaltige Energieversorgung, darunter Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen und intelligente Energiemanagementsysteme. In Halle 5 informiert das Team der Wohnbauförderung über aktuelle Unterstützungsmaßnahmen für thermische Sanierung und den Austausch fossiler Heizungen. Erstmalig ist auch die Wohnbeihilfe vertreten, um Fragen zur neuen Wohnbeihilfe zu beantworten.

Wissen aus erster Hand: Fachvorträge und Expertenwissen

In der Raiffeisen Baulounge in Halle 1 finden stündlich Fachvorträge zu aktuellen Bautrends, alternativen Energiequellen und Finanzierungsmodellen statt. Themen wie Altbausanierung, moderne Dämmmethoden und energieeffiziente Heizsysteme stehen dabei im Mittelpunkt.

2. Immobilienmesse Alpen-Adria: Alles rund um den Immobilienerwerb

Parallel zur Häuslbauermesse bietet die Immobilienmesse Alpen-Adria in Halle 5 eine umfassende Plattform für Kauf, Verkauf und Finanzierung von Immobilien. Experten informieren über Erbschaft, Wohnraumfinanzierung und nachhaltige Energielösungen für Immobilienbesitzer.

Gewinnspiele im Wert von über 30.000 Euro

Besucher können sich auf attraktive Gewinnspiele freuen, darunter ein Solarstromspeicher von Sonnenkraft im Wert von 15.000 Euro, eine Gartengestaltung im Wert von 3.500 Euro und ein Sanierungsscheck im Wert von 5.000 Euro. Zudem verlost Knees Elektro-Energietechnik eine 5,16 kWp Photovoltaikanlage.

Daten & Fakten zur Häuslbauermesse 2025

  • Datum: 21. bis 23. Februar 2025
  • Öffnungszeiten: 9:00 bis 18:00 Uhr
  • Aussteller: ca. 400
  • Fläche: 30.000 m²
  • Tickets: 10,00 Euro Tageskassa / 7,00 Euro Online
  • Parkplätze: 1.150 am Messegelände
  • Weitere Informationen & Rahmenprogramm: www.kaerntnermessen.at

Foto vlnr: Bernhard Erler (Geschäftsführer Kärntner Messen), Maximilian Lintner (Leiter Abteilung 11 – Arbeitsmarkt und Wohnbau, Amt der Kärntner Landesregierung), Gerhard Oswald (Obmann ARGE Bauwirtschaft in der Wirtschaftskammer Kärnten) und Almir Slamnik (Leitung Marketing & Vertrieb Kärntner Messen) © Kärntner Messen

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meplan erreicht bedeutenden Meilenstein: Zertifizierung nach ISO 20121:2024

Die Agentur für Markenräume und Messebau meplan, eine Tochtergesellschaft der Messe München und mac. brand spaces, hat einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger Veranstaltungsplanung gemacht: Das Unternehmen wurde offiziell nach ISO 20121:2024 zertifiziert. Diese internationale Norm definiert Standards für nachhaltiges Eventmanagement und hilft Unternehmen, ihre Prozesse ressourcenschonend und effizient zu gestalten.

Mit der durch GUTcert durchgeführten Zertifizierung unterstreicht meplan sein ehrgeiziges Ziel, innerhalb der nächsten fünf Jahre Marktführer im Bereich zirkuläre und modulare Messeauftritte zu werden. „Diese Zertifizierung ist für uns weit mehr als ein formeller Nachweis. Sie ist ein zentraler Baustein unserer Mission, nachhaltige und zirkuläre Lösungen im Messebau zu etablieren“, betonen Siegbert Hieber und Sven Bonifer, Geschäftsführung von meplan.

Das Unternehmen setzt sich aktiv mit den Herausforderungen der Messe- und Veranstaltungsbranche auseinander. Hoher Materialeinsatz, aufwendige Logistik und sich wandelnde Marktanforderungen verlangen nach innovativen Lösungen. meplan betrachtet diese Aspekte als Chance, nachhaltige Konzepte weiterzuentwickeln und als neue Norm zu etablieren.

Innovative Konzepte für nachhaltigen Messebau

Seit Jahren verfolgt meplan einen nachhaltigen Ansatz. Die Konzepte „woodï“ und „NEXT CIRCULAR“ stehen exemplarisch für diese Strategie. Beide Lösungen vereinen Design, Funktionalität und Ressourcenschonung und bieten flexible, modulare Messekonzepte für unterschiedlichste Anforderungen – von großen Veranstaltungsflächen bis hin zu individuellen Ausstellerlösungen.

Ein gemeinsamer Weg in eine nachhaltige Zukunft

Mit der Zertifizierung gehört meplan zu den wenigen Unternehmen der Branche, die bereits nach ISO 20121 arbeiten. „Die Zertifizierung nach ISO 20121 ist ein Meilenstein, aber gleichzeitig nur der Anfang“, erklärt Isabella Anders, ESG-Managerin und ISO-Beauftragte bei meplan. „Wir verstehen sie als Verpflichtung, uns ständig weiterzuentwickeln und die Zukunft des Messebaus aktiv mitzugestalten. Nachhaltigkeit ist kein Ziel, sondern ein dynamischer Prozess, der Kreativität und Zusammenarbeit erfordert.“

Die ISO 20121-Zertifizierung erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen aller Unternehmensaktivitäten. Sie hilft, die Effizienz zu steigern, Ressourcen zu schonen und langfristig Kosten zu senken. Zudem stärkt sie das Vertrauen von Kunden und Partnern und demonstriert das Engagement für nachhaltige Praktiken in der Eventplanung.

Foto vl: Siegbert Hieber und und Sven Bonifer, Geschäftsführung von meplan. © meplan

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Nachhaltige Kongresse in Vorarlberg werden gefördert: Bis zu 3.000 Euro für Business Meetings 2025

Das MICE-Segment (Meeting, Incentive, Convention, Event) ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg. Um dessen nachhaltige Weiterentwicklung zu fördern, hat Convention Partner Vorarlberg den Business Meeting Fonds Vorarlberg ins Leben gerufen. Veranstalter können ab sofort Anträge für Meetings, Tagungen und Kongresse stellen, die im Jahr 2025 stattfinden.

Förderfähig sind ein- bis mehrtägige Veranstaltungen mit mindestens 60 Teilnehmenden, die in einer Vorarlberger Location auf nachhaltige Weise durchgeführt werden. Gefördert werden unter anderem Fachtagungen, Klausuren, wissenschaftliche Konferenzen oder Symposien. Die Höhe der Unterstützung richtet sich nach einem Punktesystem in den Kategorien regionale Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Eventdesign. Je besser diese Aspekte erfüllt werden, desto höher fällt die finanzielle Förderung aus – maximal jedoch 3.000 Euro pro Veranstaltung. Insgesamt stehen für das Jahr 2025 20.000 Euro zur Verfügung.

Ein wirtschaftliches Standbein fördern

Mathias Klocker, Geschäftsführer der Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH, unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative: „Kongresse und Firmenveranstaltungen sind ein wichtiges Standbein des Vorarlberger Tourismus und im Speziellen unserer Destination. Mit der Förderung wollen wir es nachhaltig stärken und gegenüber anderen Regionen wettbewerbsfähig bleiben.“

Mehr als eine finanzielle Unterstützung

Die Basis des Bewertungssystems bildet die 2023 entwickelte MICE-Strategie „Business Meetings made in Vorarlberg“, die auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit aufbaut. Dabei geht die Förderung über den finanziellen Aspekt hinaus. „Wir stehen Veranstalterinnen und Veranstaltern bei der Planung zur Seite mit dem Ziel, nachhaltige und lebendige Events mit guten Begegnungen umzusetzen“, erklärt Katrin Preuß, Leiterin von Convention Partner Vorarlberg.

Veranstalter profitieren zudem vom weitreichenden Netzwerk des Convention Bureaus, das Fachleute aus den Bereichen Eventdesign, Moderation, Dramaturgie und Ausstattung umfasst. „Die Förderung entspricht mehr einem Kooperationsmodell als einem klassischen Cash-back-Prinzip“, erläutert Preuß.

Interessierte können ihre Anträge ab sofort bequem über ein Online-Formular einreichen: www.convention.cc/business-meeting-fonds-vorarlberg

Foto: Footprint Festival 2024 © Philip Herzhoff – Kleinwalsertal Tourismus eGen.

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„Effizienz, Automatisierung und höchste Datensicherheit“: Ronald Prohazka über eventgate und die Zukunft des Gästemanagements

Die Organisation von Events erfordert immer ausgefeiltere Lösungen im Einladungs- und Gästemanagement. Mit eventgate bringt Ronald Prohazka, Geschäftsführer von Come In OG, eine innovative Plattform auf den Markt, die durch intuitive Bedienung, hohe Automatisierung und europäische Zahlungsintegration überzeugt. Im Interview mit Messe & Event spricht er über den erfolgreichen Markteintritt, namhafte Kunden wie T-Systems und TU Wien sowie die Pläne für 2025 – inklusive KI-gestützter Funktionen.

Messe & Event: Mittlerweile gibt es ja eine ganze Reihe von Produkten im Bereich Einladungs- und Gästemanagement. Wieso braucht es Ihrer Meinung nach noch ein weiteres, bzw. wodurch unterscheidet sich eventgate von der Konkurrenz?
Ronald Prohazka: eventgate ist der einzige Anbieter mit einem europäischen Zahlungsdienstleister und hebt sich durch technische Innovationen, Flexibilität und Effizienz von der Konkurrenz ab. Unser Fokus liegt auf einer selbsterklärenden Bedienung, der Automatisierung sowie der Fehlerfreiheit von Prozessen und Daten. Das spart nicht nur Zeit, sondern vereinfacht die gesamte Organisation erheblich. Zudem legen wir großen Wert auf das Feedback unserer Kunden, das eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung spielt. Sie bestätigen uns immer wieder, dass sie die intuitive Bedienung, die zuverlässige Datenverwaltung und den hohen Automatisierungsgrad besonders schätzen.

So berichtet eine Kundin aus der Beratungsbranche, dass sie durch den Einsatz von eventgate bei einer jährlich wiederkehrenden Veranstaltung im Jahr 2024 sowohl den eigenen organisatorischen Aufwand als auch den Personaleinsatz vor Ort erheblich reduzieren konnte – von ursprünglich 14 auf nunmehr 6 Personen. Solche Rückmeldungen zeigen uns, dass eventgate einen echten Mehrwert schafft.

Was ist seit dem Softlaunch im Vorjahr passiert? Wie war die Resonanz des Marktes? Konnten bereits wichtige Kunden gewonnen werden, und wenn ja, welche?
Seit dem Softlaunch im März 2024 haben wir beachtliche Erfolge erzielt. Die Resonanz war äußerst positiv, und wir konnten namhafte Kunden wie T-Systems, Mondial, die TU Wien und die LOISIUM Hotels gewinnen.

Im ersten Jahr haben wir uns zunächst auf Einzelevents konzentriert, um unsere Kunden und ihre Anforderungen genau kennenzulernen. Ihr Feedback haben wir direkt in die Entwicklung unserer Jahresabos einfließen lassen. Unser Hauptaugenmerk lag darauf, die Software übersichtlich, einfach in der Handhabung und mit höchster Datensicherheit zu gestalten – sowohl für Jahresabos als auch für Einzelevents.

Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass eventgate ihren Arbeitsalltag erheblich erleichtert. So berichtet Univ.-Ass. DI Dr. Boris Salak von der TU Wien, dass eventgate eine durchdachte und stressfreie Lösung für das Ticketmanagement bietet, die seinem Team viel Zeit und Nerven spart.

Wie sehen die Pläne für 2025 aus?
Wir wollen eventgate im Jahr 2025 weiter etablieren und unsere Marktpräsenz ausbauen. Die wichtigsten Schwerpunkte sind die Integration zusätzlicher Funktionen und die Erschließung neuer Märkte – auch international sind erste Markteintritte geplant.

Ein weiteres wichtiges Ziel ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform auf Basis des Kundenfeedbacks. Wir freuen uns zudem auf die Fortsetzung unserer Kooperation mit Mondial, deren Geschäftsführer Wolfgang Lackner sofort erkannt hat, dass eventgate von Veranstaltungsprofis entwickelt wurde. Neben der klaren Struktur und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis schätzt er vor allem den direkten Support durch unser Team, das jederzeit erreichbar ist und stets kunden- sowie lösungsorientiert agiert.

Spielt KI bei eventgate bzw. generell im Einladungs- und Gästemanagement eine Rolle? Und wenn ja, welche?
Aktuell basiert eventgate auf einem ausgeklügelten Datenbanksystem, das viele Prozesse für den Benutzer automatisiert, dabei aber keine eigenständigen, möglicherweise nicht nachvollziehbaren Entscheidungen trifft. Wir sind überzeugt, dass KI unsere Nutzer unterstützen, aber nicht die Bedienung von eventgate verkomplizieren sollte.

Dennoch können wir uns diesem Megatrend nicht entziehen. Daher arbeiten wir derzeit an KI-gestützten Lösungen, etwa für die automatische Bildgestaltung – beispielsweise für Namensschilder, Rechnungen oder Webdesigns. Zudem setzen wir auf KI-gestützte Textgenerierung und automatische Übersetzungen, um unseren Kunden noch mehr Effizienz zu bieten.

Über eventgate

Die DSGVO-konforme Software eventgate wurde von der Wiener Agentur Come In OG entwickelt und vereint fast 30 Jahre Erfahrung in der Eventbranche mit modernster Technologie. Zu den Features gehören Einladungs- und Gästemanagement, Ticketing, Kontingentverwaltung, Zugangskontrollen sowie umfassende Analyse- und Reporting-Tools.

Besuchen Sie eventgate.at und entdecken Sie, wie eventgate die Zukunft des Veranstaltungsmanagements gestaltet.

Foto: come in OG, Caro Strasnik

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Das MuseumsQuartier zukunftsfähig gestalten: Der erfolgreiche Kulturstandort MQ in Transformation

Das MuseumsQuartier Wien (MQ) setzt 2025 seinen Transformationsprozess fort und verankert Nachhaltigkeit als zentrales Element seiner Weiterentwicklung. Neben einer verstärkten Verbindung von Kunst, Kultur und sozialer Inklusion stehen auch bauliche und ökologische Maßnahmen im Fokus.

Mit einer klaren Vision und einem definierten Auftrag formuliert Direktorin Bettina Leidl den Weg des MQ in die Zukunft wie folgt: „In einer zunehmend individualisierten und fragmentierten Gesellschaft spielen Kulturorte wie das MuseumsQuartier eine zentrale Rolle. Das MQ bietet Räume, in denen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status oder ihrem Alter zusammenkommen. Hier können sie Unterschiede überbrücken, Gemeinsamkeiten entdecken und eine Gemeinschaft bilden, die auf gegenseitigem Respekt und einem gemeinsamen kulturellen Erbe basiert. So leisten wir unseren Beitrag für eine offene und solidarische Gesellschaft.“

Kulturelle Highlights 2025

Das MQ setzt auch 2025 auf ein breites Programm, das von Ausstellungen über Diskussionsformate bis hin zu Performances reicht. Im Vorjahr führte dieses vielfältige Angebot zu einem Besucherplus von 18 %.

  • Ausstellungen im MQ Freiraum: Die Schau all this von herman de vries (19.03.25–10.08.25) präsentiert Werke aus 70 Jahren, während Anatomy of an Endless Scene von Huda Takriti gesellschaftliche Narrative hinterfragt. Ab September verwandelt Metabolica von Thomas Feuerstein den MQ Freiraum in eine molekulare Fabrik.
  • MQ Public Art: Die Installation Only Time Will Tell von Driton Selmani (24.12.24–21.04.25) reflektiert über Zeit und Erinnerung. Das Triptychon Peace Plan (24.02.25–04.05.25) thematisiert die Brutalität des Krieges und setzt ein Zeichen für Frieden.

Nachhaltigkeit: „MQ goes Green“

Ein wesentlicher Meilenstein ist die Fixverpflanzung der Bäume im MQ Haupthof sowie die Fassadenbegrünung im Staatsratshof. Ziel dieser Maßnahmen ist die Verbesserung des Mikroklimas und der Aufenthaltsqualität. Die Umsetzung beginnt im Frühjahr 2025, die finalen Bauminseln werden im Herbst integriert.

Erweiterung durch das Haus der Geschichte Österreich

Das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) wird bis 2028 als bedeutende inhaltliche Erweiterung des MQ realisiert. Der Baubeginn ist für 2026 geplant. Das neue Museum soll historische Ereignisse in einen aktuellen Kontext setzen und die Verbindung zwischen Kunst und Geschichte stärken.

Fotokampagne „Visitors of MQ“

2025 setzt das MQ auf eine besondere Werbekampagne: Visitors of MQ porträtiert Besucher in ihrer individuellen Beziehung zum Kulturareal. Die Fotografen Anna Breit, Paul Albert Leitner und Leo Kandl setzen das MQ als lebendigen und vielseitigen Ort in Szene.

Visualisierung: Blick in den Klosterhof auf das Haus der Geschichte Österreich im MuseumsQuartier Wien © Filippo Bolognese Images

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Quelle: Messe & Event Magazin

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